CJD Christophorusschule Elze
Die CJD Christophorusschule Elze wurde 1951 als erste Schule des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands (CJD) gegründet. Seitdem hat sich das Gymnasium stets den gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen angepasst, die Orientierung am christlichen Menschenbild mit der Version „Keiner darf verloren gehen“ hat aber durchweg den Charakter dieser staatlich anerkannten Schule in freier Trägerschaft geprägt.
Jeder Mensch hat Begabungen und Talente. Jedes Kind und jeder Jugendliche verfügt über ganz spezielle Interessen und Fähigkeiten. Mit diesem Ausgangspunkt knüpft das pädagogische Konzept an den Stärken der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler an, um sie zu selbstbewussten jungen Menschen zu erziehen.
Wir sehen den Menschen ganzheitlich. So bieten wir neben einem breiten Unterrichtsangebot auch eine Vielzahl an außerunterrichtlichen Aktivitäten an. Ob beim Sport oder der Musik, beim Sprachenlernen oder Mitwirken in einer der vielen Arbeitsgemeinschaften, beim konzentrierten Lernen oder der kreativen Freizeitgestaltung - unsere Schülerinnen und Schüler sollen sich auch durch eine behutsame Individualisierung des Lernens aktiv ins Schulleben einbringen.
Vereinbaren Sie bitte einen Termin, wenn Sie ...
… unser Gymnasium kennenlernen möchten
… Ihre Tochter / Ihren Sohn vorstellen möchten
… ein Aufnahmegespräch führen möchten
… sonstige Fragen oder Anliegen haben.
Kontakt und Ansprechpartner
CJD Gymnasium Elze,
Dr.-Martin-Freytag-Str. 1
31008 Elze
Tel. 05068/466-122
Fax. 05068/466-149
Email: gymnasium.elze
@cjd.de
Informationen zur Anmeldung - Formulare etc.
Kunstkurs Ku1 Jhg. 12 besucht die „dokumenta fifteen“
Es ist das Ereignis, das seit 1955 nur alle fünf Jahre die Kunstwelt, Kulturschaffenden und Fans in Ekstase vesetzt. Am 18. Juni hat die "documenta fifteen“ ihre Pforten geöffnet und wir sind als Kunstkurs Ku1 am 11.07. aufgebrochen, um dabei zu sein.14 kunstinteressierte Schülerinnen und Schüler haben sich in das Abenteuer „zeitgenössische Kunst“ begeben. Diese „documenta“ hatte bereits zu Beginn für Negativschlagzeilen gesorgt, so würde sie dem Antismitismus ein Forum bieten, was allerdings bereits von den Kuratoren korrigiert wurde. Uns hat es nicht abgehalten, die guten Gründe für den Besuch der Documenta aufzusuchen und davon gibt es jede Menge. Es sind unter anderem die Konzepte des indonesischen Kollektivs „Ruangrupa“, die Idee der Gemeinschaft, das Teilen von Ressourcen, die enge Vernetzung mit den Menschen vor Ort und noch viel mehr. Wir wurden jedenfalls überrascht, inspiriert und begeistert.