Mathematik-Olympiade
Mathematische Fähigkeiten bei ihren Schülerinnen und Schülern schulen – das wollen die Mathematiklehrer und –lehrerinnen der CJD Christophorusschule Elze unbedingt. Deshalb verwenden sie seit vielen Jahren einige ihrer Unterrichtsstunden in den Jahrgängen fünf und sechs auf das Kopfrechnen und nutzen dazu das von Mathematik- und Physiklehrer Jörg Peters erstellte Programm „Kopfnuss“.
Mit diesem Programm können am Computer die vier Grundrechenarten Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren mit bis zu dreistelligen Zahlen trainiert werden. Das Programm gibt eine bestimmte Zeit vor, in der für die Rechenaufgaben möglichst schnell möglichst viele richtige Ergebnisse von den Schülerinnen und Schülern eingegeben werden müssen. Die besten Kopfrechner aus den fünften und sechsten Klassen werden im Vorfeld ermittelt und treten dann am Finaltag gegeneinander an.
Beim „Kopfnuss-Wettbewerb“ am 10.06.2016, nahmen in diesem Jahr 26 Jungen und Mädchen aus den Jahrgängen 5 und 6 teil.
Die jeweils besten Rechner aus den Klassen mussten innerhalb einer Schulstunde so viele Runden rechnen wie sie konnten, die besten Drei wurden gewertet. Aus diesen Ergebnissen wurden die besten zehn für die Finalrunde ausgewählt, die dann noch einmal drei Runden rechnen mussten. Moritz Baxmann aus der Klasse 6a gewann den diesjährigen Vergleich, gefolgt von Hadi Hennaoui aus der 6e auf Platz 2.Den dritten Platz belegte Julian Schult, ebenfalls aus der 6a. Bester Kopfrechner aus den fünften Klassen war Nick Raudies aus der 5b.
Informationen zur Anmeldung - Formulare etc.
Kunstkurs Ku1 Jhg. 12 besucht die „dokumenta fifteen“
Es ist das Ereignis, das seit 1955 nur alle fünf Jahre die Kunstwelt, Kulturschaffenden und Fans in Ekstase vesetzt. Am 18. Juni hat die "documenta fifteen“ ihre Pforten geöffnet und wir sind als Kunstkurs Ku1 am 11.07. aufgebrochen, um dabei zu sein.14 kunstinteressierte Schülerinnen und Schüler haben sich in das Abenteuer „zeitgenössische Kunst“ begeben. Diese „documenta“ hatte bereits zu Beginn für Negativschlagzeilen gesorgt, so würde sie dem Antismitismus ein Forum bieten, was allerdings bereits von den Kuratoren korrigiert wurde. Uns hat es nicht abgehalten, die guten Gründe für den Besuch der Documenta aufzusuchen und davon gibt es jede Menge. Es sind unter anderem die Konzepte des indonesischen Kollektivs „Ruangrupa“, die Idee der Gemeinschaft, das Teilen von Ressourcen, die enge Vernetzung mit den Menschen vor Ort und noch viel mehr. Wir wurden jedenfalls überrascht, inspiriert und begeistert.