Ergebnisse des Farb- und Energiekonzepts




- Unsere CJD Christophorusschule erstrahlt in leuchtendem Gelb.
- Das Verwaltungsgebäude erscheint mittlerweile in neuem Glanz. Nachdem alle Fenster und Türen und die Stirnseite zur Küche energetisch aufgewertet wurden, hat die Verwaltung nun einen gelben Anstrich mit betont roten Absätzen bekommen.
- Die Flächen des Hauses Sonnenschein wurden orangefarben, kombiniert mit einem Grauton gestrichen. Das gesamte Gebäude wurde energetisch durch ein Wärmeverbundsystem aufgewertet.
- Wir haben die Außenfassade des Pavillions komplett erneuert, wärmeisoliert und blaue Fenster eigabeu und den Innenbereich neu gestaltet.
- Die Stirnseite der alten Halle haben wir nach einem Sturmschaden vollständig neu aufgebaut, wärmeisoliert und farblich sehr kreativ und mutig neu gestaltet.
- Die Okalhäuser wurden farblich neu gestaltet.
- Der Eingangsbereich unserer Schule wurde farblich verändert.
- Die Räumlichkeiten im Anbau zwischen Verwaltung und Kosthaus wurden von unserer Beruflichen Bildung nach unserem Farbkonzept gestaltet. Alles ist bunt und mit dem Hit einer türkis- und einer rosafarbenen Wand, die ihresgleichen suchen.
- Im Haus am Engel 1 wurde der Pinsel in den Fluren und Funktionsräumen sowie in vielen weiteren Räumlichkeiten geschwungen und lassen diese nun in einem neuen Licht erstrahlen. Nachdem alle Fenster und Türen und die Stirnseite zur Küche energetisch aufgewertet wurden, hat die Verwaltung nun einen gelben Anstrich mit betont roten Absätzen bekommen.
- Die Hausmeisterfront wurde wärmeenergetisch aufgewertet durch ein Wärmeverbundsystem und neue Türen, und das Farbkonzept mit den roten Feuerwehrtüren kann sich sehen lassen.
- Die Flur in der neuen Sporthalle, die vorher schlicht weiß waren, haben jetzt einen strahlend blauen Sockel in der typischen CJD Farbe.
- Im Zuge der Baumaßnahme LIBA haben wir die Fenster und Türen neu geschaffen. Wir haben die Heizungsanlage mit neuer Technik und neuen Standards versehen und haben mit der Auswahl der Fußbodenbeläge und der Wandfarbend das Farbkonzept auch hier zum Leuchten gebracht.
- In der Schule sind wir an dem Caféteria-Übergang am Treppenaufgang zum Mädchen WC und im Zwischentrakt im Schulgebäude farblich tätig geworden.
- Mit der Fertigstellung des Umbaus der Alten Halle zur Schulaula, haben wir farblich das Konzept der neuen Sporthalle weitergeführt. Mit der Holzfassade wurde eine Verbindung zum Pavillon hergestellt. Der komplette „alte“ Baukörper entspricht nach dem Umbau den heutigen Standards.
- Bei der Komplettrenovierung der Treppenhäuser im Kosthaus und Haus Sonnenschein haben wir alle energetischen Möglichkeiten ausgeschöpft (Fenster – und Fassaden-dämmung, Lichtsteuerung etc.). Die Gestaltung kommt dynamisch mit neuen modernen Elementen daher.
- Bereits durchgeplant und in Auftrag gegeben, ist die weitere Außengestaltung des Kosthauses zum Hof. Bis zum Ende der Sommerferien soll die Maßnahme abgeschlossen sein. Gleiches gilt für die Stirnseite des Quertraktes. Mit großer Erwartung gehört hierzu auch die Innengestaltung des innovativen Angebotes „Die Jungen Da Vincis“. Im Engel 1 wird diese Wohngruppe mit Beginn des neuen Schuljahres neu eröffnet.
- Der Bandboden über dem Quertrakt wurde ebenfalls wärmeenergetisch auf den neuesten Stand gebracht.
- Der Engel 1 wurde fertiggestellt.
- Farblich und umweltbewusst wurden die Flure im Quertrakt und im Hauptgebäude Schule gestaltet.
- Ein Hingucker ist das Graffiti Museum geworden. Hierfür haben wir die Fassade des Zwischenbaues zwischen Hauptgebäude und Quertrakt Schulhof nur zu gerne für die Werke der Schüler frei gegeben. Der Eintritt ist kostenlos, über Lob freuen sich die Künstler.
Informationen zur Anmeldung - Formulare etc.
Kunstkurs Ku1 Jhg. 12 besucht die „dokumenta fifteen“
Es ist das Ereignis, das seit 1955 nur alle fünf Jahre die Kunstwelt, Kulturschaffenden und Fans in Ekstase vesetzt. Am 18. Juni hat die "documenta fifteen“ ihre Pforten geöffnet und wir sind als Kunstkurs Ku1 am 11.07. aufgebrochen, um dabei zu sein.14 kunstinteressierte Schülerinnen und Schüler haben sich in das Abenteuer „zeitgenössische Kunst“ begeben. Diese „documenta“ hatte bereits zu Beginn für Negativschlagzeilen gesorgt, so würde sie dem Antismitismus ein Forum bieten, was allerdings bereits von den Kuratoren korrigiert wurde. Uns hat es nicht abgehalten, die guten Gründe für den Besuch der Documenta aufzusuchen und davon gibt es jede Menge. Es sind unter anderem die Konzepte des indonesischen Kollektivs „Ruangrupa“, die Idee der Gemeinschaft, das Teilen von Ressourcen, die enge Vernetzung mit den Menschen vor Ort und noch viel mehr. Wir wurden jedenfalls überrascht, inspiriert und begeistert.